Als erstes schälst du den Butternutkürbis und halbierst ihn der Länge nach. Entferne die Kerne und den Strunk. Dann kannst du ihn in etwa 1-2 cm große Würfel schneiden
Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälst du und würfelst sie fein. Den Ingwer schälst du und raspelst ihn oder schneidest ihn in kleinste Stücke.
Das Glas Linsen wäschst du am besten einmal aus, damit Verunreinigungen weg sind.
Stelle einen mittelgroßen Topf auf den Herd und erhitze das Kokosöl. Ist es heiß, gib als erstes alle Gewürze, wie Koriander, Paprika rosenscharf und das Curry in den Topf und lass sie ein paar Minuten darin anbraten.
Danach brätst du die Zwiebel und den Knoblauch in den Gewürzen glasig.
Jetzt kommen die Linsen und der Ingwer dazu und werden für etwa 2-3 Minuten angebraten.
Gieße das Ganze mit der Hafersahne und dem Wasser auf und schütte die Kürbiswürfel dazu.
Lass das Curry für etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze vor sich hin köcheln. Kommt es dir zu fest vor, kannst du etwas Wasser dazu geben. Der Kürbis und die Linsen sollten danach weich sein. Schmecke alles mit Salz, Chili und den anderen Gewürzen ab.
In der Zeit, in der das Curry kocht, miss den Reis mit einer Tasse ab. Wasche ihn gut aus und fülle ihn mit zwei Tassen Wasser und Salz in einen Topf. Bring das Ganze bei geschlossenem Deckel zum Kochen und lass es bei niedriger Temperatur kochen, bis der Reis das gesamte Wasser aufgesogen hat. Dann ist er servierfertig.