Als erstes löst du die Hefe im Wasser auf.
Dann gibst du die Margarine, das Dinkelmehl, das Salz und den Zucker dazu und knetest mit dem Knethaken des Rührgeräts oder der Küchenmaschine einen glatten Teig. Er sollte sich gut von der Schüssel lösen. Wenn dem nicht der Fall ist und der Teig ist zu klebrig, gib etwas Mehl dazu.
Jetzt deckst du den Teig für eine Stunde mit einem sauberen Geschirrtuch ab und lässt ihn bei Raumtemperatur stehen.
Nach dieser Stunde knetest du ihn einmal kurz durch (das mache ich per Hand) und stellst ihn im Anschluss abgedeckt am besten über Nacht, aber mindestens für 6 Stunden, in den Kühlschrank.
Nimm im Anschluss den Teig heraus und rolle den Teig rechteckig aus. Das sollte nicht hauchdünn sein, sondern etwa 20×30 cm.
Auf diesen ausgerollten Teig streust du die Röstzwiebeln und rollst ihn dann wieder ein.
Schneide 8 Stücke davon ab. Wenn du magst, kannst du sie als Schnecken ausbacken. Ansonsten rollst du sie mit der Hand zu einer etwa 15cm langen Wurst und drehst diese ein.
Deine Wurzelbrötchen legst du auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und lässt den Brötchen die Zeit, die der Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizt, noch gehen.
Pinsle die Wurzelbrötchen mit Wasser ein, bevor du sie in den Ofen schiebst und lass sie dann etwa 15-18 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.